Hallo, Community !

Allein da man einen ordentlichen Willen braucht, um Luzides Träumen regelmäßig zu ,,üben" , dachte ich es wäre eine gute Idee einen Auszug aus dem Buch

Exploring the World of Lucid Dreaming - von Stephen LaBerge, Ph. D.

hier zu posten, denn es ist äußerst lesenswert und ich hoffe das ist legal ^^

Ich beziehe mich auch hierbei auf mein Projekt ,, viewtopic.php?f=7&t=2873 " , der ,,ultimative innere Wille", mit dem Ziel, einen extremst starken und gleichzeitig ,,gesunden" Willen aufzubauen. Wenn ich mit dieser Übung fertig bin, werde ich mein persönliches Ergebnis hier und/oder in dem Projekt Thread posten. Drückt mir die Daumen

-Edit : Auf Anfrage habe ich ein paar Aufgaben mit meinen besten Englisch übersetzt ^^


Exploring the World of Lucid Dreaming
Seite 310f.

EXERCISE "STRENGTHENING YOUR WILL"

Below is a list of "useless" exercises :
- Move fifty paper clips from one box to another, one at a time, deliberately and slowly.
(bewege 50 Büroklammern (o.ä) von einer Box in eine andere ; Immer eine auf einmal, langsam und bewusst)
- Get up and down from a chair thirty times.
(Steh 30 mal von einen Stuhl auf und setz dich wieder)
- Stand on a chair for five minutes.
(Stehe 5 Minuten lang auf einem Stuhl)
- Repeat quietly, but aloud : " I will do this", while beating time for five minutes
(Tue 5 Minuten lang nichts während du ,,Ich werde....tun " sagst)
- Walk back and forth in a room, touching in turn a certain object on each side of the room
(say, a vase on one side, and a window on the other) for five minutes
(Wähle 2 Objekte in einem Raum ; Gehe 5 Minuten lang zwischen den Objekten hin und her und berühre sie )
- Get out of bed fifteen minutes earlier than necessary in the morning
(Steh 15 Minuten früher am Morgen auf)
- Resist completely the impulse to complain for an entire day
(Widerstehe komplett den ,,Impuls", dich zu Beschweren, einen ganzen Tag lang)
- Write 100 times " I will write a useless exercise"
(Schreibe 100 mal ,,Ich schreibe eine nutzlose Übung)
- Say hello to five people to whom you've never before spoken.
(Sag hallo zu 5 Leuten, mit denen du vorher noch nie gesprochen hast)
- Find a poem you like, about twenty lines, or 200 words long, and memorize it.
(Finde ein Gedicht, dass du magst, circa 20 Verse oder 200 Wörter lang, und lerne es auswendig)


1. Start with one task from the list above
On the first day, select one of the tasks above, and do only that one. Focus on the task and your
feelings as you perform it. Try to maintain a calm state of mind, free
from impatience or speculation about the results of the exercise.
When you are done, take notes on the thoughts and feelings you experienced. If you
succeeded in completing the task, the next day go on to Step 2.
If you failed to finish or do the task, try again
with the same task next day.

2. Add another task


After completing Step 1, select another task, and perform both it and the one you did
in Step 1 on the same day. Again, maintain a placid frame of mind during the tasks
and take notes after you are done. Do these two tasks for two days (or until you successfully complete
them on two days).

3. Add a third task
On the fourth day, add a third task. Do all three tasks for two more days. Continue to take notes
for the rest of the exercise.

4 Drop one old task and pick up a new one
After completing three tasks on two days, drop one of the old tasks, and add a new one, so that you
still have three tasks. Again, perform all three tasks on two days.
Continue to drop one task and add a new one after two days with a set of three until you have succeeded with
all of the tasks.

5. Experiment on your own
Continue the exercise under your own direction. You can make up your own tasks, and add as many as you
like to your daily regimen. Don't give yourself too many,
however, or you might get discouraged. Remember to try to feel contented as you perform the tasks - don't
feel impatient, or eager for reward

Tag 1 : Habe gleich 2 Sachen ausprobiert :

1. 30 Mal Aufstehen und Hinsetzen ;

Wie erwartet ein Witz ; Das geht ein wenig in die Beine, aber ist sehr schnell vorbei

2. 5 Minuten lang sagen ,,Ich werd...machen" während man Zeit verschwendet

Ich sitze einfach nur rum, drehe mich höchstens und sage mir, dass ich genau diesen Zwischenbericht schreiben werde,
Wie erwartet wesentlich schwerer als das 30 mal aufstehen, weil einen die Zeit wie vergammelte Milch wegfließt....

Bei beiden Sachen hatte ich aber natürlich die Motivation, es durchzuziehen, also wenn man jemanden einfach sagen würde
,,mach mal 5 Minuten nix und sag die ganze Zeit lang einen Satz" dann würde er viel eher aufgeben

2.Tag

Die selben Aufgaben wie oben.

30 mal aufstehen und hinsetzen
wie oben ein Klacks, ich werde das als erstes ersetzen da es mich überhaupt nicht anstrengt.

5 Minuten nichts tun und ,,ich werde .... tun" sagen
Ich habe mich 5 Minuten lang hingesetzt, und auf meine Armbanduhr gestarrt.
Bei jeder Sekunde habe ich ein Wort der Reihe ,, Ich werde diesen Bericht schreiben" gesagt
Das hat mir geholfen, meine Gedanken davon abzulenken, wie langweilig mir doch ist oder wie sinnlos das ist...
Im Grunde war das wie ein Mantra, ich schätze, es beruhigt einfach die Gedanken und setzt einen mehr oder weniger in Trance.

Kleines Ergebnis : Mantras nutzen, um Gedanken ruhig zu halten

Tag 3


30 mal aufstehen und hinsetzen

wie immer ein Witz

Aus enormen Zeitdruckgründen (und unnötiges Aufschieben) konnte ich die 2 anderen Aufgaben nicht machen.
Ich werde also morgen alles wiederholen....
Meine 3. Aufgabe habe ich aber schon geplant ; Nämlich ein Gedicht auswendig zu lernen.

4. Tag

Als erstes mein Gedicht :

Das Gedicht

War einmal ein Revoluzzer,
im Zivilstand Lampenputzer;
ging im Revoluzzerschritt
mit den Revoluzzern mit.

Und er schrie: «Ich revolüzze!»
Und die Revoluzzermütze
schob er auf das linke Ohr,
kam sich höchst gefährlich vor.

Doch die Revoluzzer schritten
mitten in der Strassen Mitten,
wo er sonsten unverdrutzt
alle Gaslaternen putzt.

Sie vom Boden zu entfernen
rupfte man die Gaslaternen
aus dem Strassenpflaster aus,
zwecks des Barrikadenbaus.

Aber unser Revoluzzer
schrie: «Ich bin der Lampenputzer
dieses guten Leuchtelichts.
Bitte, bitte, tut ihm nichts!

Das sind die ersten 16-20 Zeilen von 32 ; Morgen mache ich also die nächsten 12-16

Mein ,,Ergebnis " zum Lernen d. Gedichts schreibe ich dann morgen auf, allerdings habe ich übermorgen eine Klausur,
Das wird mich aber nicht dran hindern.

Das 30 mal aufstehen usw. ist wie immer ein Witz

Die 5 Minuten habe ich diesmal etwas besser ausgehalten ; Diesmal habe ich, anstatt mich auf die Zeit zu konzentrieren, mich teilweise einfach von Gedanken treiben lassen ; Hab hauptsächlich über die Schule nachgedacht und mich etwas entspannt.
Aber ich habe die Zeit nicht komplett treiben lassen (wie es soweit ich weiß Aufgabe war) ; Ich habe zB. ein paar Übungen zum Auflockern der Stimmbänder, die mir in den Kopf gekommen sind gemacht, und habe auch ab und zu mal ein wenig ungeduldig auf die Uhr gespäht, habe irgendwie einen Weg gesucht, das rumgesitze mit etwas sinnvollen zu verbinden.

; Wir hatten mal ein Modul in der Schule, das uns über ,,Zeitmanagement" informierte.
Dort wird unter dem Fachbegriff ,,Tote Zeit", die Zeit erwähnt, die zwischen 2 wichtigen Sachen ist und man nicht nutzt, oder denkt, dass sie zu kurz wäre , um sie zu nutzen (zB. wenn man um 14:00 von der Schule kommt und um 14:25 zum Bus muss um irgendwo hin zu fahren, dann sind diese 25 Minuten ,,tote Zeit"). Nur wenn ich ,,tote Zeit" habe, dann verbringe ich sie immer unbewusst, denke nicht viel darüber nach weil ich im Grunde schon in Gedanken bei der nächsten Aufgabe bin ;
Mich gezielt hinzusetzen und 5 Minuten nichts zu tun erscheint mir seltsam (Obwohl ich meditiere, aber das funktioniert mental ganz anders)

Kannst du vielleicht einen Teil der Übungen übersetzen? So richtig verstanden, was man da machen soll, habe ich noch nicht.

T_S

Tag 5

Der Rest des Gedichts :

Wenn wir ihn’ das Licht ausdrehen,
Kann kein Bürger nichts mehr sehen,
Laßt die Lampen stehn, ich bitt!
Denn sonst spiel’ ich nicht mehr mit!“

Doch die Revoluzzer lachten,
Und die Gaslaternen krachten,
Und der Lampenputzer schlich
Fort und weinte bitterlich.

Dann ist er zuhaus geblieben
Und hat dort ein Buch geschrieben:
Nämlich, wie man revoluzzt
Und dabei doch Lampen putzt.


Das Gedicht habe ich jetzt gelernt ; Fand ich eigentlich ganz lustig, und es wirkt eigentlich schwerer zu lernen als es ist.
Das 30 mal aufstehen muss ich glaube ich garnicht erst erwähnen. Morgen mache ich das dann nicht mehr.

Die 5 Minuten waren auch kein Problem, habe mich sozusagen dran ,,gewöhnt" ^^

Tag 6

30 mal aufstehen und hinsetzen : ein Witz

Die 5 Minuten : auch kein Problem

Diesesmal habe ich 25 Spielkarten von einer Schachtel raus auf einen Haufen und dann wieder zurück gelegt (=50 mal bewegt). (Langsam und ,,bewusst"), wie in der 1. Aufgabe mit Büroklammern, nur soviele Büroklammern habe ich nicht ^^

Es ist schon langweilig, aber ziemlich harmlos und gelassen. Also überhaupt kein Problem.

Morgen ersetze ich dann 30 mal aufstehen und hinsetzen mit 5 Minuten auf einen Stuhl stehen
Versucht das mal mit ausgefahrenen,gespannten senkrechten Armen ; Das geht ÜBELST auf die Muskeln
(Ich meins ernst)

hey Leute...
ich hatte einen relativ harten Fahrradunfall, und bin erstmal ziemlich am Ende.
Deswegen habe ich gestern auch nicht geschrieben. Naja heute mache ich dann weiter, hab eh nicht viel zu tun...

7.Tag

1. 50 x Karten bewegen
Hatte überhaupt keine Lust habs aber trotzdem gemacht....naja hab versucht ein bisschen Visualisierungstraining
einzubauen, also habe ich mir eine Karte angeguckt, Augen geschlossen, versucht mir das Bild vorzustellen, und dann nächste Karte.....

2. 5 Minuten aushalten und sagen ,,ich werd .... tun"
Joa, auch kein großes Problem

3. Das 30 mal aufstehen habe ich diesmal ersetzt, da meine Knie Schmerzen wenn ich aufstehe und ich sie nicht unnötig belasten will. Stattdessen werde ich mich den ganzen Tag lang nicht beschweren. Ich sag euch dann morgen das Ergebnis

Also zum 7. nochmal : Es fällt einen wesentlich schwerer als man denkt, weil man nicht immer darauf achtet ob man sich gerade aufregt ; Zum Glück kann Ich das halbwegs, und Online spielen gegen andere habe ich auch sein lassen :-P

8.Tag
Das nicht aufregen habe ich...jo vermasselt. Ich hab mich jetzt nicht bis zum Tode aufgeregt, aber über den ganzen Tag gesehen hätte ich mehr darauf achten müssen :-P

5 Minuten auf einen Stuhl stehen :
Kein Problem, selbst mit schmerzenden Knie.

5 Minuten aushalten und sagen ,,Ich werde diesen Zwischenbericht schreiben"
Ist nicht so schlimm, Ich habe aber bemerkt, dass ich öfters überlegt habe, wie ich diese Aufgabe loswerde, weil sie mir besonders blöd vorkam ; So gezielt nix zu tun ist für mich einfach nervig, normalerweise mache ich nur eher unbewusst nichts.

Kannst du schon sagen ob sich irgendein Ergebnis zeigt?

Tag 9

Nicht Beschweren : Ok, könnt ich aber besser machen.

5 Minuten auf dem Stuhl stehen : Kein Problem

5 Minuten durch das Zimmer gehen und 2 Objekte berühren :
Selbst mit schmerzenden Knie ein Witz. Wieviele 5 Minuten Aufgaben soll es denn noch geben ?
1. Muss ich mich steigern 2. Mache ich diese Übungen immer Abends, hab dann aber keine Lust mehr zB. mein Buch von laBerge weiterzulesen, das ist natürlich seeeehr schlau :-P

Ein Zwischenergebnis für mich :
Bis jetzt bemerke ich keine Veränderung. Natürlich werde ich erstmal weitermachen, und meine eigenen Aufgaben einbauen, die 1. sich steigern und 2. mehr Sinn ergeben. Ich frage mich nur, ob das nicht den Sinn dieser Aufgabe zerstört, ich weiß nciht, was sich Laberge gedacht hat, als er ausgerechnet diese Nutzlosen Aufgaben gewählt hat.

Ich kann mir denken, was er sich dachte: Wenn jemand es schaffe, diese offensichtlich nutzlosen Aufgaben bewusst zu bewältigen, dann kann er so gut wie alles beginnen. Ziel ist es höchstwahrscheinlich, zu trainieren mit Aufgaben anzufangen, egal ob sie nutzlos oder sinnvoll erscheinen. Das wäre meine Vermutung.

Tag 10

Ich hab jetzt schonmal etwas festgestellt ; Es ist unwarscheinlich, dass ich diese Aufgaben (nahezu) jeden Tag gemacht hätte,
wenn ich das privat gemacht hätte. So zeige ich aber jeden Tag in diesen Forum mein ,,Zwischenergebnis" mehreren Leuten,
was wohl ein wichtiger Grund ist warum Ich das alles überhaupt mache.
Als ich angefangen habe war alles noch gut ; Da war es noch ,,neu", interessant, und schon nach wenigen Tagen ist es eher eine Last als eine Tugend. Das macht es für mich aber interessant : Wie lang kann man so einen ,,nutzlosen Müll" aushalten ?
Wann sagt mein Kopf ,,Ach hör doch endlich auf mit dem Mist" ?
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, aber sollte man ihn so etwas angewöhnen ?
.........*Denkpause...........
Neuer Gedankenfaden : Ich glaube, der Sinn in der Sache ist wesentlich inniger ; Es steckt irgendetwas hinter dem oberflächlichen ,,Nutzloses Tun um den Willen zu stärken" ; das Codewort lautet
Nichts tun, Rumsitzen.....Zazen.....
wenn ich einen klaren Gedanken dazu habe, dann sag ichs euch natürlich.

Zu den Aufgaben :

5 Minuten auf dem Stuhl stehen : Kein Problem

5 Minuten durch das Zimmer gehen und 2 Objekte berühren :
Auch kein Problem.


So, jetzt muss ich nurnoch 5 unbekannten Personen Hallo sagen, 15 Minuten früher aufstehen oder 100 mal ,, I will write an useless exercise" schreiben. Heute bin ich schon 15 Minuten früher aufgestanden, allerdings hatte dies einen Sinn (Klausur) ;
Da ich morgen auch eine Klausur hab werde ich mich jetzt statt um 7:00 aufzustehen im Grunde Sinnlos schon um 6:45 aus dem Bett robben. Also nach meinen Berechnungen, müsste ich am Tag 15 Fertig mit den gestellten Aufgaben sein (Hab nochmal gelesen, man soll 1 Aufgabe 2 Tage lang machen, habe vorher ab und zu schon gewechselt war dadurch ein paar Tage schnelelr). Dann fangen meine Aufgaben/Ideen an.

Ich muss aber sagen, schon als ich die Aufgabe das erste mal im Buch gelesen habe, habe ich mich mit Abstand am Meisten vor dem 100x schreiben gefürchtet, denn ich-hasse-viel-schreiben , also am Computer einen eigenen Text = Kein Problem, aber hier ist genau der Gegenteil der Fall. Bin gespannt ob es wirklich so schlimm sein wird wie ich es mir vorstelle.

Tag 11

Das Aufstehen von Gestern : Ich bin früher wach geworden, aber dann habe ich noch gut 15 Minuten im Bett gedöst/verschwendet (wach gelegen, ohne Augen zu zumachen), statt sofort aufzustehen. Ich würde das als halb-gescheitert ansehen :-(


Also, diesesmal werde ich nochmal 15 Minuten früher aufstehen, diesesmal wirds dann auch besser klappen.

5 Minuten auf einem Stuhl stehen :
Kein Problem (obwohl mein Knie seltsamerweise mehr weh tut als gestern :-( )

5 Minuten durch das Zimmer gehen und 2 Objekte berühren :
Auch kein Problem (gucke nebenbei Indiana Jones)

Diese 5 Minuten Sachen sind total einfach und herausforderungslos, aber doch so nervig, das glaubt man garnicht...

Tag 12

Das Aufstehen habe ich verkackt :-(
Neuer Versuch Morgen

5 Minuten auf einen Stuhl stehen
Kein Problem

Ich schreibe jetzt 100 mal ,,Ich schreibe eine Sinnlose Übung", diesmal auf dem Computer, Morgen dann per Hand
Fertig...Ich bin ein ziemlich flotter Schreiber am Computer und muss sagen das schmerzt und nervt und stört...ich will
garnicht erst wissen wie schlimm es mit der Hand zu schreiben ist

Tag 13

Das Aufstehen habe ich schon wieder nicht geschafft :-(

Ich werd das wohl solange machen bis ichs 2 mal schaffe

5 Minuten stehen
kein Problem

So, zum 100 mal schreiben von ,,Ich schreibe eine nutzlose Übung" :
Zwischenstände :
20 mal : Mein Handgelenk schmerzt jetzt schön. Eine Horror Aufgabe
47 mal : Das hält mein Handgelenk doch nicht aus ! Ich werd mir doch hier keine Sehnentzündung holen,
warsch. werd ich erstmal die linke Hand benutzen, bis sich meine rechte ,,ausgeruht" hat
ca.55 : Das mit der linken Hand wird nichts. Dann lieber öfters mal pausen
70 : Schmeeeeeerz
90 : Endspurt....
100 : ENDLICH ! Ein echter Höllenritt, habe jetzt 3 Seiten vollgeschrieben, und mein Handgelenk brennt

Im Nachhinein bin Ich froh, dass ich das ernsthaft gemacht habe, Das war mal eine richtige Übung ; Mit Schmerz und
Last und Nervenaufreibend....nicht wie diese 5 Minuten Dinger

Tag 14

5 mal Hallo sagen : Hab ich vergessen xD (Hab erst jetzt nachgeguckt was ich eigentlich noch machen sollte)
Früher aufstehen : Hat geklappt :-) Sogar ziemlich gut
5 Minuten auf einen Stuhl stehen : Kein Problem

Morgen mach ich dann mal dieses 5 mal hallo sagen... das 2 mal dann hab ich die gestellten Aufgaben durch ! :-)

Tag 15

5x mal fremden Leuten Hallo sagen : Kein Problem (Vorallem wenn man im Wartezimmer eines Hausarztes warten muss)
Früher aufstehen : Wieder nicht geschafft :-( Waaaaaarrrrruuuuuum ?

Hab mich spontan wieder für das nicht beschweren entschlossen : Hat auch geklappt

Ich verfolge das nur beiläufig, ist mit dem früher Aufstehen gemeint, dass man von alleine früher aufsteht oder durch Wecker früher aufsteht. Sollte es zweiteres sein, so seh ich für meine Person eigentlich überhaupt keine Probleme. Und ersterens braucht man sich nur einrede. Es gab eine Zeit wo ich jeden Tag um 5:00 munter war, obwohl ich erst um 5:45 hätte aufstehen müssen.